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PROFIL |
Dieter Waßmundt |
Dipl. Ing. (FH) Elektrotechnik, Staatliche Fachhochschule in Frankfurt/Main |
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1964 - 1970 Mess- und Regeltechnik sowie Schaltanlagenbau (3 Firmen). |
1970 - 1996 Leitender Berater bei IBM-Deutschland GmbH auf den Gebieten: |
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Angewandte Statistik sowie Prozess-Simulation in Entwicklung
und Produktion für Fotolithografie, Halbleiter, Chips, Mikromechanik-Prozesse. |
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Schwerpunkte IBM-intern (26 Jahre): |
- Optimierung beliebiger Prozesse/Produkte
via DOE und
Multivariaten Verfahren mit dem Ziel: 6σ-Qualität
- Training von IBM-Mitarbeitern auf allen Gebieten der Technischen Statistik
- Training von IBM-Mitarbeitern auch innerhalb der IBM-Europa und USA, vor allem im IBM-Education Center La Hulpe/Belgien
- Referent bei der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. „DGQ / Frankfurt/M.
- Referent bei der Österreichischen Vereinigung für Qualitätssicherung „ÖVQ / Wien
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Schwerpunkte extern: |
- Vorträge an der Techn. Akademie/Esslingen, Uni/Mainz und der Uni/Karlsruhe zu
Themen der „Angewandten Statistik in der Praxis.
Gehaltene Seminare seit 1973 insgesamt über 110 mit etwa 2200 Teilnehmern.
- Als Industrieberater aktiv auf dem freien Markt tätig (BRD, Österreich, Slowenien),
mit Projektarbeit und Training von Mitarbeitern forschender und produzierender Firmen.
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Schwerpunkt meiner Tätigkeit sind praktische Projekte zu DOE und Multivariaten Optimierungen in Entwicklung und
Produktion. Ferner zu Lebensdauer-Analysen, SPC-Techniken sowie zu
Wareneingangs-Prüfsystemen (nach DIN/ISO-Normen). |
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Folgende Prozess/Produktproblemzonen habe ich praktisch bearbeitet: |
Makromechanik, Mikromechanik, Schaltsysteme, Waferprozesse, Chip-Herstellprozesse, Lötprozesse, Normale
Schweißprozesse, Laser-Schweißprozesse, Hybrid-Schweißverfahren, Ätz- und Sputterprozesse, nasschemische Prozesse,
Vakuumröhrenherstellung, Prozesse zur Entwicklung von Chemosensoren, Hydraulik/Vakuumpumpen sowie Kunststoff-Spritzverfahren
und Teileoptimierungen bei dekorativen Oberflächen bzw. Dekorativteilen. Eine medizinische Studie mit Mitarbeitern, die in sog. Reinsträumen
arbeiten, wurde in Zusammenarbeit mit der Uni/Mainz durchgeführt. |
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